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Fahrradreifen – die unterschiedlichen Reifen Typen
Der Drahtreifen ist eigentlich der Normalfall bei Fahrradreifen. In der Reifenwulst ist ein Drahtring verarbeitet der dem Fahrradreifen eine seitliche Stabilität gibt, damit dieser nicht von der Felge springen kann. Der Faltreifen ist ein Modifikation des Drahtreifens. Im Gegensatz zu einem Metalldraht ist in dieser Art Fahrradreifen ein Bündel aus Kevlarfäden verbaut. Diese Kevlarbündel haben den Vorteil, das sich der Reifen deutlich falten lässt. Drahtreifen hingegen lassen sich gar nicht falten! Diese Fahrradreifen wiegen zwischen 50 und 90 Gramm weniger als ihr „Draht-Kollegen“. Der Aufbau eines Fahrradreifens wird an anderer Stelle besprochen.
Der Schlauchreifen
Der Tubeless Fahrradreifen
Bei Tubeless oder UST Fahrradreifen wird kein separater Fahrradschlauch benötigt. Fahrradreifen und Felge sind so beschaffen, das keine Luft entweichen kann. Bei Tubeless Reifen ist dir Durchschlagsgefahr geringer und deshalb können diese Fahrradreifen mit weniger Druck gefahren werden. Dadurch bieten diese Reifen höhere Griffigkeit und besseren Rollwiderstand im Gelände. Allerdings gestaltet sich die Montage eines Tubeless Reifens aufwendiger, da spezielle Montagehinweise beachtet werden müssen. Reifen und Felge müssen absolut sauber sein, damit der Reifen keine Luft verliert. Mit ein wenig Übung schaffen aber selbst Laien die Montage eines Tubeless Reifens. Aufgrund technischer Restriktionen gibt es Tubeless Fahrradreifen nur für Mountainbikes oder Freeride und DH Bikes.
Ein Kommentar zu “Fahrradreifen – die unterschiedlichen Reifen Typen”
Julia meint:
Super hilfreich! Danke!